Als Schulhund muss man auch in die Schule. Um Schulhund zu werden, musste ich einiges lernen:

 

 

 

 

 

 

 

- Als erstes wurde ein Persönlichkeitstest gemacht. Da haben Menschen getestet, wie ich auf Umweltreize oder ungewohnte Situationen reagiere. Wenn mir etwas nicht gefällt, ziehe ich mich zurück oder suche Hilfe bei Frauchen. So sollte das auch sein, wenn man Schulhund werden will.

 

- Danach musste Frauchen viel in der Hundeschule lernen. Sie war ein paarmal ohne mich dahin, um vieles über uns Hunde zu erfahren.

 

- Ich musste dann auch 5 Monate lang ausgebildet werden. Ich wurde behutsam an Umweltreize herangeführt, der nötige Grundgehorsam wurde aufgebaut und ich wurde auch an den Schulalltag vorbereitet. Das hat mir auch Spaß gemacht.

 

- Abschließend hat Frauchen eine schriftliche Prüfung schreiben müssen und auch ich musste eine praktische Prüfung bestehen. Die habe ich auch erfolgreich mit der Note "sehr gut" abgeschlossen, sowie Frauchen auch.

 

- Wenn ich nun in der Schule arbeite, werde ich manchmal kontrolliert und Frauchen geht zu einer Arbeitsgruppe, wo sie sich mit anderen Frauchen und Herrchen über die Schulhund-Arbeit austauschen kann.

 

Außerdem haben wir uns dem Qualitäts-Label "Faires Miteinander" verpflichtet.

 

Ich bin echt froh, dass ich diese ganze Ausbildung gemacht habe, das hat mir vieles erleichtert. So konnte ich fröhlich in meinen Schulalltag starten.

 

 

Neben meiner Schulhund-Arbeit, habe ich auch andere Seminare mit Frauchen besucht:

- Fährtenarbeit,

- Zughundesport,

- Sinnvolle Beschäftigung,

- Clickertraining,

- Tellington Touch,

- und noch andere tolle Sachen...